Folkband CLOVER
CLOVER ist eine Berliner Live-Band und spielt seit 1996 Irish & Scottish Folk in Pubs, Klubs, Kulturhäusern, auf Volksfesten und Folkfestivals. Meist in Dreier- oder Viererbesetzung unterwegs, mit traditionellen Instrumenten und viel musikalischer Leidenschaft, haben sie sich einen festen Platz in der Szene geschaffen und zählen zu den führenden Bands des Irish Folk.
Die Musiker von CLOVER beherrschen ihre Instrumente hervorragend und begeistern ihre Zuhörer bei jedem Konzert mit größem Können und viel Spaß am Musizieren. Sie legen es jeden Abend erneut darauf an, die Leute zum Mitmachen und Mitlachen, aber auch zum Träumen zu bringen. Schnelle Reels, Jigs und Polkas, Trink- und Wanderlieder sowie schöne Balladen lassen die Zuhörer klatschen und hüpfen und erzeugen die bekannte Sehnsucht nach keltischer Weite und irischer Lebensfreude. Dabei kommen jede Menge Instrumente zu Einsatz: Banjo, Mandoline, Akkordeon, Gitarre, Bass, Bodhran, Tin & Low Whistle, Harmonica . . .
Kleine Geschichten von lustigen Bettelburschen, durstigen Auswanderern und schönen Bauerstöchtern machen das Programm lebendig und abwechslungsreich. Die Musik von CLOVER fährt den Zuhörern unweigerlich in Arme und Beine. Das solide Handwerk der Musiker und die nie enden wollende Freude an der Musik machen jeden Auftritt der Band zu einem besonderen Erlebnis.
Weitere Infos, Bandgeschichte, Tourenplan, Klangbeispiele, CD’s und anderes gibt es im Internet unter www.folkband-clover.de.
Kontakt über: Ralph Kalenberg, per eMail an clover.berlin@t-online.de.
Text zum kopieren, auswendig lernen und mitsingen
The foggy dew
Twas down the glen one eastermorn to a city fair rode I
when Ireland lines of marching men in squadrones passed me by
no pipe did hum no battle drum did sound Its dread tattoo
but the angeless bell over Liffey’s well rang out in the foggy dew
Right proudly high over Dublin town they hang out a flag of war
twas better to die neath an irish sky than at Suvla or Suddle Bor
and from the planes of royal meath strong men came hurrying trough
while Britannia’s suns with theire long range guns sailed in from the foggy dew
Twas England bade our wild geese go that small nations might be free
theire lonely graves are by Suvla’s waves near the fringe of the gray north see
but had they died by Pearsey’s side or fought with Valera true
theire graves we’d keep where the feanians sleep near the hills of the foggy dew
The bravest fall und the solemn bell rang mornfully and clear
for those who died that eastertide in the springing of the yaer
and the world did gaze in deep amaze for those fearless men and true
who bore the fight that eastertide might shine through the foggy dew